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Corona-Zeit kreativ nutzen - sich Weiterbilden

Aktualisiert: 12. Mai 2021

Mit diesem Beitrag die 'Corona-Zeit kreativ nutzen - sich Weiterbilden' will ich einen Gedanken aufgreifen, den ich der Zeitung entnommen habe. Einem Bericht, der zum Thema hatte, dass diese 'verordnete' oder aktuell wo immer möglich 'gebotene' Home-Office-Zeit doch auch genutzt werden könnte, um sich persönlich, je nach Umständen natürlich nur, oder eben auch vom Arbeitgeber gesponsert, Fortzubilden.


Der Gedanke kam mir zuvor auch schon, da ich ja seit 01.01.2018 mit dem Beginn meiner 'Freelancer-Karriere' permanent im Home-Office vor mich hin arbeite und zudem als Autodidakt entdeckt und inzwischen auch thematisiert habe, dass es für mich gut ist, mich weiterhin lebenslänglich Fortzubilden und dabei Spaß zu haben am Draufschaffen neuer 'Skills'.


Insofern dachte ich auch, dass der Gedanke wie die Faust aufs Zeit-Auge passen könnte. Aber laut statt gehabten Umfragen, findet es praktisch eher nicht oder nur wenig statt.

Irgendwie schade wenn man mal nüchtern drüber nachdenkt. Eigentlich fast unverständlich, oder?


Was ja niemand privat davon abhalten sollte, für sich einen Bereich zu entdecken, zudem man gerne mehr wissen, sehen oder darin tun würde. Vielleicht auch eine Idee, um in den öden Pandemie-Alltag eine Abwechslung oder ein leidenschaftliches Ziel zu integrieren, welches 100% corona-konform ist und wahrscheinlich auch nachhaltig Spaß und Freude in oder besser nach dem Arbeits-Alltag bringt, wenn dieser dann wieder in vollem Umfang auf uns einwirken möchte, sobald die zwiegespaltene Ausnahme-Zeit vorüber ist.


Der absolute Vorteil einer solchen Leidenschaft ist, dass sie nur von wenigen Faktoren abhängig ist: PC, Internet, OpenSource Software & Zeit reichen völlig aus.


Ich für mich habe dazu coole Tutorials von genialen Kreativ-Künstlern entdeckt und genieße es, mich nicht nur berieseln zu lassen, sondern anhand derer dann auch selber kreativ zu werden und immer dazu zu lernen und Spaß dabei zu haben. Natürlich gehört dazu auch eine gewisse Portion 'Dranbleiben' und 'Nicht-Locker-Lassen', aber das schadet ja keinem, oder?


Ein echt starkes Tutorial will ich hier mit einbinden. Stark, weil es 5,5 Stunden dauert, aber seine Zeit auf alle Fälle wert ist - vielen Dank dem Animator dessen! Und zum zweiten führt es einen bis zu einem zwar ganz einfachen aber 'fertigen' Charakter, dem man leben einhauchen kann.


Was du zur Umsetzung einer solchen Fortbildung brauchst, sollte Animation eine gute Idee für dich sein, wäre die komplett kostenlose Open Source Software Blender für dein Betriebssystem. Einfach herunterladen und installieren. Gewisse Englischkenntnisse, was auch nicht meine Stärke ist, aber da der Autor des Tutorials auch nicht englischer Muttersprachler ist, finde ich es doch einfacher ihm zu folgen, wären sicher hilfreich.


Für den Fall, dass dir der Einstieg doch zu umfangreich ist, gibt es auch eine Fülle andere Tutorials, mit denen du in Blender einsteigen kannst, auch auf Deutsch oder anderen Sprachen ...


Hiermit habe ich nun einige Zeit zugebracht und meinen ersten animierbaren Charakter selber gebaut und erste Clips damit erzeugt. Alles noch recht einfach und unspektakulär, aber das muss ja nicht so bleiben. Den letzten 3D-Clip mit Loop-Walk und Sound von musicfox.com kannst du dir hier nachfolgend gleich reinpfeifen.

Andere Schritte zuvor, noch ohne Sound, findest du in meiner erste 3D Schritte Übersicht auf meiner offiziellen Freelancer Webpräsenz.


Viel Spaß beim Fort- & Weiterbilden


Jochen weiterbildend im Studio

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